Ferdinand Kaineder

Beiträge des Autors

Klassenzimmer und Wandertag. Eine Solidaritätserfahrung

In diesen Tagen kommt mir immer wieder die Geschichte unter, die ich als Erzieher im Petrinum 1979 erlebt habe. Ins Gedächtnis gerufen wird sie mir beim Lesen des Buches von Alan Webber „Rules of Thumb“. Außerdem habe ich dieser Tage von einem Organisationsberater gehört, dass jene Firmen und Organisationen auf Zukunft hin besser aufgestellt sind, die …

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ACADEMIA SUPERIOR Newsletter 1_2011

Auf dem weißen Bleistift, den die BesucherInnen am 2. Dezember 2010 im Donauforum mitbekommen haben, ist zu lesen: Eine bessere Zukunft beginnt damit, ihr entgegen zu gehen. Nicht mir dem Bleistift, sondern auf der Tastatur ist der Newsletter_1 entstanden. Schritt für Schritt gehen wir den Überraschungen entgegen. Wer Interesse hat, bei den Veranstaltungen und Aktivitäten dabei zu …

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Täter braucht das Wort. Ein besonderes Chorprojekt

In den letzten zwei Monaten durfte ich als Tenor bei einem einzigartigen Projekt mitmachen. Am 5. Feber wird dabei die Meisterprüfung in Form eines besonderen Chorkonzertes abgelegt. Aber alles der Reihe nach. Wer gibt den Ton an, wer dirigiert? Es ist nicht selten, dass ein bewährter Chorleiter studieren geht, familiären Verpflichtungen auftauchen, durch einen Ortswechsel …

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Flucht aus der Excel-Zelle

In mehreren voneinander unabhängigen Gesprächen kam ich in den letzten Tagen auf dieses Thema: „Wie kann eine Flucht aus der Excel-Zelle gelingen?“. Immer wieder wird geschildert, wie viel Zeit und Energie darauf verwendet wird, „das Leben in eine Liste zu bringen.“  Ob es nun Kinderpädagoginnen, LehrerInnen, Familienhelferinnen, mobile Pflegerinnen, Berater, Pfarrgemeinderäte, Bürgermeister oder angehende Pensionisten sind. Alle stehen …

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In Zukunft nur mehr mindestens einen Meter breite Türen

Bei der Feier zu „20 Jahre Mobile Dienste der Caritas im Bezirk Vöcklabruck“ gestern in Haag am Hausruck hat sich für mich nach meiner Moderationsarbeit ein ganz interessantes Gespräch angehängt. Sowohl Josefine Mair als Geschäftsführerin der 1200 MitarbeiterInnen zählenden Caritas Pflege als auch Franz Kehrer vom 400 MitarbeiterInnen zählenden Bereich Mobile Dienste der Caritas OÖ  als auch …

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Mein Brief an die Sternsinger-Mädchen und -Buben in Kirchschlag

Liebe Sternsinger-Mädchen und -Buben in Kirchschlag! Die Zeit, wo ihr von Haus zu Haus und von Tür zu Tür gegangen seid, ist schon wieder eine Zeit zurück. Ihr habt viel Freude in die Wohnungen gebracht und dort die Botschaft von Weihnachten singend und in Gedichtform vorgebracht. Außerdem habt ihr für die Ärmsten auf unserer Weltkugel …

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Eine Woche JETZT

Ein Blick aus dem Bürofenster am Freitagnachmittag zeigt mir: Die Donau ist übervoll. Das bin ich auch, wenn ich auf die erste „wirkliche Arbeitswoche“ zurückblicke. Der Telekom-Mitarbeiter hat neben meinem Blick hinaus auf die wild dahinfließende  Donau das „Festnetzkupfer“ auf die Büronummer geklemmt. Testanruf: Es funktioniert. Das hat es in dieser Woche fast immer. Bei einer …

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Ich wundere mich immer wieder, wie dumm die Gesellschaft geworden ist

Der 49-jährige Josef Zotter ist immer wieder ein sympatischer Anreger. Wenn er ein Interview gibt wie hier im Falter ( http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1307 ), dann kann ich gar nicht anders, als von vorne bis ganz hinten zu lesen. Es lohnt, die Zeit mit diesen Gedanken zu füllen. Ermutigung und die Bestätigung einer neuen Sicht werden so immer wieder …

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