Positionen, Brücken und Agapen am Weg zum Frieden

Das goldene Licht des Himmels in die dunkelsten Stunden

Der 1. Jänner ist landläufig der „Weltfriedenstag“. Am Beginn des Jahres wird dem Frieden Platz eingeräumt. Das „Gebet um Frieden“ der Diözese Steiermark geht dieser tiefen Sehnsucht nach. Dabei durfte ich drei Impulse beisteuern. Positionen und das verfestigte Leben, Brücken und das aufbrechende Leben, Agapen und das gemeinsame Leben waren meine Headlines für meine Erzählungen Richtung Frieden.

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Weihnachten draußen und drinnen

Es war und ist ein ansprechendes Bild von den „Postkasteln“ im Stiegenhaus in München. Dort wohnen die Kleinen Schwestern Jesu mitten draußen unter den Menschen. Ein langer Name für die Beschriftung des Postkastens der Schwestern. Der Mann mit dem Filzstift hat auf das Wesentliche und seine Hoffnung reduziert: Jesus.

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Was das Ohr am Advent-Handy hört

adventhandy„Die neue Präsidentschaft und das Präsidium ermutigt, im weiten Netz der #kaoe offene Gespräche zu führen entlang von drei Fragen: Was bewegt dich? Wo siehst du die Zukunft (der Kirche)? Wer ist Kirche heute?“ Seit Beginnn der Adventzeit bin ich am Advent-Handy (0660 7897 476) von Dienstag bis Samstag jeweils von 19 bis 21 Uhr telefonisch für jede und jeden erreichbar. Hier ein Versuch, euch Leser:innen ein paar gehörte Fragmente  zu erzählen.

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Der Krisenmodus lehrt uns das genaue Hinhören

aufwärtsOtto Friedrich von der Wochenzeitung Die Furche stellt drei Mikrofone auf den Tisch, eine Fotografin ist auf der Suche nach Perspektiven und die Tontechnikerin lauscht mit Kopfhörern. Unser Gespräch in den Räumlichkeiten der #kaoe in der Spiegelgasse soll über Gott und die Welt gehen, gelandet sind wir in einer feinsinnigen Wahrnehmung und Einschätzung von Gesellschaft und Kirche im Krisenmodus. Das Hinhören wird uns gut tun und mithelfen, dass wir die Zukunft gemeinsam neu aufstellen.

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Breite Solidarität und tiefer Zusammenhalt sind konstitutiv christliche Lebensvollzüge

gemeinsam pilgernDie Adventzeit mündet nach dem von der UNO ausgerufenen Tag der Solidarität am 20. Dezember in das „Finale“. Die eigentliche Weihnachtszeit beginnt mit dem Fest der Geburt Jesu draußen im Stall von Bethlehem. Das hat uns als Katholische Aktion Österreich ermutigt, an die Solidaritätskraft des christlichen Glaubens und an das barrierefrei Zugehörigkeitsangebot im vielfältigen Netz der KA-Gliederungen und Bewegungen zu erinnern.

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Es ist möglich

Es gibt AlternativenDa ist es, das „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“. Landläufig steht im Kalender „Mariä Empfängnis“ oder „Unbefleckte Empfängnis Mariens“. Wer auf die Straße geht, einem Menschen das so wörtlich und behutsam hinsagt, wird einen offenen Mund ernten, aus dem nichts anderes kommt als: „Wos?“

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Podcast-Folge: 365-Über Medien reden

„VsUM setzt sich für einen selbstbestimmten Umgang mit Medien ein. Für Sie. Für Medienmacher:innen. Für jede und jeden in unserer Gesellschaft.“ So steht es auf der Website mit den täglichen Podcasts mit verschiedenen interessanten Zeitgenoss:innen. Hier geht es zum Podcast.

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Am Advent-Handy in den Hinhören-Modus eintauchen

Hinhören Das aktive Hinhören ist der Schlüssel für den gelingenden synodalen Prozess. Eigentlich stoßt Papst Franziskus etwas an, was aus der Jesusbewegung heraus längst Handlungsalltag sein sollte, muss. „Höre“ ist nicht umsonst das erste Wort in der Benediktsregel. Gerade auch die von der Pandemie geschüttelte Gesellschaft wirkt gereizt. Die Reaktion in ganz vielen Bereichen wie Bildung, Medien, Politik nimmt einen penetranten „Befehlston“ an. Mein Advent-Ohr hört unter der Nummer 0660 7897 476.

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